Silvius-Magnago-Preis 2020 für Forschungen zur Südtirol-Autonomie

Am 25. Mai 2020, dem zehnten Todestag von Silvius Magnago, wird er erstmals vergeben – die Rede ist vom Silvius-Magnago-Preis. "Mit diesem möchten wir die besondere Qualität von wissenschaftlichen Forschungen zur Südtirol-Autonomie würdigen", erklärt Universitätsprofessor Walter Obwexer, Vorsitzender der Silvius-Magnago-Akademie.
Die bis 15. Jänner 2020 einzureichenden Arbeiten müssen sich mit rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen, soziologischen, historischen oder kulturellen Aspekten beschäftigen. Dotiert ist der Preis mit 5.000 Euro; auch die Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit in der Schriftenreihe der Silvius-Magnago-Akademie (im Verlag Nomos) wird unterstützt.
Eingereicht werden können Dissertationen, Diplomarbeiten und Masterarbeiten sowie Aufsatzsammlungen, die dann von einer Fachjury bewertet werden. Dieser gehören Fauchleute aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen an: Leo Andergassen, Walter Lorenz, Walter Obwexer, Eva Pfanzelter, Sonja Puntscher Riekmann, Heidi Siller Runggaldier, Gottfried Tappeiner und Roberto Toniatti.
Die bis 15. Jänner 2020 einzureichenden Arbeiten müssen sich mit rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen, soziologischen, historischen oder kulturellen Aspekten beschäftigen. Dotiert ist der Preis mit 5.000 Euro; auch die Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit in der Schriftenreihe der Silvius-Magnago-Akademie (im Verlag Nomos) wird unterstützt.
Eingereicht werden können Dissertationen, Diplomarbeiten und Masterarbeiten sowie Aufsatzsammlungen, die dann von einer Fachjury bewertet werden. Dieser gehören Fauchleute aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen an: Leo Andergassen, Walter Lorenz, Walter Obwexer, Eva Pfanzelter, Sonja Puntscher Riekmann, Heidi Siller Runggaldier, Gottfried Tappeiner und Roberto Toniatti.